Sphenophyllum oblongifolium (GERMAR & KAULFUSS) UNGER 1850
1845 - Sphenophyllites oblongifolius GERMAR S.18 Taf.7 Fig.3
1977 - Sphenophyllum oblongifolium REMY S.395 Abb.246a,b
1980 - Sphenophyllum oblongifolium STORCH S.200 Abb.6 Taf.15 Fig.2
1986 - Sphenophyllum oblongifolium GERMER S.88 Abb.64
1987 - Sphenophyllum oblongifolium TENCHOW S.24 Taf.2 Fig.6
1989 - Sphenophyllum oblongifolium ZODROW S.313 Abb. 7,8 Taf.3 Taf.4
2003 - Sphenophyllum oblongifolium BARTHEL S.10 Abb.9
Blattform - Eine kleine stark heterophylle Sphenopterisart mit immer 6 Blättchen pro Wirtel, die unteren angehefteten Blättchenpaare sind immer etwas kürzer ausgebildet als die restlichen. Einzelnes Blättchen stumpf keilförmig, fast eiförmig in der Form. Die größte Breiteist dabei im vorderen Teil. Distalrand in der Mitte etwas gespalten. 2 basale Nerven gabeln sich ein, zweimal und enden in den bis zu 8 spitzen Randzähnen. An den Seitenachsen sitzen an den Enden die Sporophyllähren an diese sind etwa 8mm breit und bis zu 30 mm lang.
Vorkommen - Saarland, Thüringen, Wettin, Frankreich, Bulgarien, Nordamerika, China Oberkarbon (Stefan) - Rotliegendes
Holotyp - Germar & Kaulfuss 1831 Taf.65 Fig.3
Abbildung aus Germar & Kaulfuss 1845 Taf.7 Fig.3
Sammlung Meyer / Lichtentanne Fundort Plötz/ Deutschland
Sammlung Mariajo Amara / Valladolid Fundort Leon / Spanien
Sammlung H.Steur Fundort Graissessac / Frankreich
Digitales Museum Chinas für Kultur und Natur Funde aus Shanxi Tunliu / China Perm
Meyer 25.11.2011 back /zurück